Alte Feuerwache

SUBCUTIS

SUBCUTIS - A.TONAL.THEATER (Koeln) & Theater an der Ruhr
Foto: Martin Rottenkolber
SUBCUTIS - A.TONAL.THEATER (Koeln) & Theater an der Ruhr
Foto: Martin Rottenkolber
SUBCUTIS - A.TONAL.THEATER (Koeln) & Theater an der Ruhr
Foto: Martin Rottenkolber
SUBCUTIS - A.TONAL.THEATER (Koeln) & Theater an der Ruhr
Foto: Martin Rottenkolber

Eine intermediale Performance mit Musik über den Rausch der Selbstoptimierung Eine Produktion von a.tonal theater
Performance - Jörg Fürst & Ensemble
Mit SUBCUTIS widmet A.TONAL.THEATER eine Performance unserem Sinnesorgan HAUT und dem Beginn eines neuen Zeitalters des HYBRIDEN MENSCHEN.

Im anhaltenden Rausch der Selbstoptimierung scheinen die natürlichen Eigenschaften der Haut als nicht genug. Neue technische Entwicklungen forcieren den Trend, dass sich immer mehr Menschen künftig Hightech-Gadgets unter die Haut, subkutan, einpflanzen lassen – und so die Membran, die die natürliche Barriere zwischen ihrer Physis und dem Außen darstellt, immer durchlässiger wird. Was für die einen wie ein Segen erscheint, erschreckt andere – wo sind unsere Grenzen? Wie verändert sich durch diese Entwicklung unser Menschenbild?

13 Bürger*innen unterschiedlicher Generationen, Milieus und Herkunft blicken gemeinsam mit 3 professionellen Darsteller*innen und den Musiker*innen Pía Miranda (Posaune) und Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik) auf das Thema Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt und den Beginn einer neuen Epoche: das Zeitalter des Transhumanismus.

Musikalische Leitung: Peter Eisold, Bühnenbild: Jan Patrick Brandt, Kostüme: Monika Odenthal, Videoscreening & Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz

Regie: Jörg Fürst


Pressestimmen:
„Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit, Tod und Zukunft.“ (stadtrevue, Stadtmagazin Köln)

„Subcutis ist zugleich Ballet, Pantomime, Konzert, Videoschau, Feier des Lebens, aufwühlendes Streitgespräch und damit natürlich Theater im besten Sinne. Das generationenübergreifende Event mit Profischauspieler:innen, Laien sowie Musiker:innen vereinigt gegenwartsbezogene Konsumkritik, Utopien und Dystopien eines Daseins, das längst nicht mehr gott- sondern menschengemacht ist. So reicht die Wirkmacht des Stücks weit über die Haut hinaus..." (CHOICES)


ab 16 Jahren

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Letzte Aktualisierung: 26.07.2024 21:01 Uhr     © 2024 Theatergemeinde BONN | Bonner Talweg 10 | 53113 Bonn