Kulturzentrum Brotfabrik

Klangkosmos Kuba/Spanien: Ana Carla Maza

Son, Samba, Bossa Nova und kubanisches Chanson
Konzert

Die Musik der außergewöhnlichen Cellistin und Sängerin Ana Carla Maza spiegelt eine Reihe von Einflüssen wider, von der traditionellen Musik ihrer Kindheit bis hin zu Bossa Nova und Habanera, gespielt mit einer beeindruckenden Technik aus perkussivem rhythmischem Spiel, geschickten Bogenführungen und leisem, leidenschaftlichem Gesang.
Ana Carla Maza wurde 1995 in Kuba als Tochter des aus Chile stammenden, während der 1980er nach Kuba geflohenen international bekannten Pianisten und Komponisten Carlos Maza und der kubanischen Gitarristin Mirza Sierra geboren. Als Kind begann sie Piano zu spielen und wurde von Miriam Valdés unterrichtet, der Schwester des Pianisten Chucho Valdés. Mit acht Jahren begann sie Cello zu lernen. Schon kurze Zeit später folgte ihr erster Auftritt vor Publikum auf einem Jazzfestival in Havanna. Bereits als Jugendliche war sie auf zahlreichen Alben ihres Vaters zu hören. 2007 zog die Familie nach Spanien, wo sie als Teenager mit dem Mediterranean Symphony Orchestra als Solistin tourte und mit ihrem Vater in ganz Europa auftrat. 2012 zog sie nach Paris, um am Konservatorium zu studieren und an ihrer Solokarriere zu feilen. So konnte sie zahlreiche Auftritte in Europa mit dem französischen Cellisten und Kontrabassisten Vincent Ségal absolvieren, der ihr Mentor war und sie bekannt machte.

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Letzte Aktualisierung: 01.06.2023 16:01 Uhr     © 2023 Theatergemeinde BONN | Bonner Talweg 10 | 53113 Bonn