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Das kann man so nicht sagen!

Kabarett/Comedy - Helmut Schleich

Helmut Schleich macht in seinem neuen Soloprogramm, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen. Sein Vorbild ist dabei die aktuelle Bundesregierung, deren Arbeit genug Stoff fürs Kabarett liefert. Die Grünen beispielsweise forderten im letzten Bundestagswahlkampf noch: „Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete”. Neben den politischen Themen holt der Kabarettist zur Sprachkritik aus, rechnet ab mit dem modernen Regietheater, das für leere Reihen in den Staatstheatern sorgt und zeigt sich genervt von der um sich greifenden Humorlosigkeit der Hypermoralisten. Schließlich schlüpft Schleich noch einmal in die Rolle des bayrischen Übervaters Strauß und auch die seligen Ratzinger-Brüder lässt er ein letztes Mal wieder auferstehen.

Helmut Schleich (*1967 in Schongau/Oberbayern) tritt seit dem Jahr 1998 als Solokabarettist auf. Außerdem war er Gründungsmitglied von „O.C.C.A.M.S.“, der Haustruppe des „Münchner Lustspielhauses“, mit der seit 1997 acht Programme entstanden. Seit Juni 2011 ist Helmut Schleich regelmäßig in seiner Kabarettsendung „SchleichFernsehen" im bayerischen Fernsehen zu erleben und nimmt seit dem Jahr 2017 unter dem Titel „Alles eine Frage der Perspektive“ auf Bayern 2 (Radio) einmal wöchentlich ein aktuelles Thema ins Visier.

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Letzte Aktualisierung: 10.02.2025 21:01 Uhr     © 2025 Theatergemeinde BONN | Bonner Talweg 10 | 53113 Bonn